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Ansbacher bei TEVA: „Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit!“

Martin Ansbacher steht zusammen mit Andreas Burkhardt und Stefan Fügenschuh vor einer großen Werkshalle, in der sich technische Anlagen befinden.

© TEVA, Ulm

Von links: Andreas Burkhardt, Oberbürgermeister Martin Ansbacher, Stefan Fügenschuh.

Am 3. April 2024 hat Oberbürgermeister Martin Ansbacher die Pharmafirma TEVA im Donautal besucht. Er setzt damit die Tradition der Ulmer Firmenbesuche, die es bereits bei seinen Amtsvorgängern gab, fort. Nach einer kurzen Unternehmensvorstellung besichtigten Andreas Burkhardt, Geschäftsführer TEVA Deutschland, und Ansbacher verschiedene Unternehmensbereiche. Stefan Fügenschuh, Geschäftsführer TEVA Biotech, führte durch die neue, hochmoderne Anlage „Genesis“, in der schon bald neuartige biotechnologische Medikamente produziert werden sollen.

Im Anschluss folgte eine Führung durch die Pharmazeutische Produktion, in der 2023 fast 300 Millionen Arzneimittel produziert wurden.

Der Besuch bot außerdem Gelegenheit, wichtige Themen anzusprechen, die die Stadt Ulm und TEVA zukünftig gemeinsam voranbringen möchten. Eines dieser Themen: Ulm als attraktiver Standort für Fachkräfte. TEVA-Deutschlandchef Burkhardt möchte die Vorteile von Ulm als Wohn- und Arbeitsort noch bekannter machen. „So können wir die Attraktivität der Stadt für talentierte Fachkräfte weiter steigern und diese langfristig binden.“ Dieser Wunsch sei auch von anderen Firmen an ihn herangetragen worden, sagte Ansbacher und versicherte, die Stadt arbeite aktiv an einer besseren Vermarktung. Konkret stellte er ein Abkommen mit der IHK in Aussicht, dass die Anwerbung ausländischer Fachkräfte vereinfachen wird.

Zum Thema Infrastruktur vereinbarten beide noch engere wechselseitige Abstimmungen, um das Großbaustellenmanagement zu optimieren. Beide betonten, dass sie sich auf die künftige Zusammenarbeit freuen.