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Medaille der Stadt Ulm für Dr. Götz Hartung und Christa Ranz-Hirt

Eine Collage der Bürgermedaillenträger*innen Christa Ranz-Hirt und Dr. Götz Hartung jeweils mit OB Czisch

Am Schwörmontag Schwörmontag 2023 sind zwei Ulmer Persönlichkeiten mit der Medaille der Stadt Ulm ausgezeichnet worden: Dr. Götz Hartung und Christa Ranz-Hirt. Die Urkunden wurden während der Schwörfeier vom Gemeinderat und Oberbürgermeister Gunter Czisch verliehen.

OB Gunter Czisch und Preisträger Dr. Götz Hartung bei der Urkundenverleihung im Münster

 

 

 

 

 

 

Die Urkunde zur Medaille der Stadt Ulm würdigt Dr. Götz Hartung als

„eine herausragende Persönlichkeit des Ulmer Stadtgeschehens,
deren Verdienste um unser Gemeinwesen unseren höchsten Respekt verdienen,
der mit seinem vielfältigen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Engagement,
u. a. beim Deutschen Roten Kreuz, dem Deutschen Bühnenverein,
der Abendrealschule, der Ulmer Volkshochschule,
der Stadtkapelle Ulm, in verschiedenen Stiftungen und
in weiteren zahlreichen Institutionen und Organisationen
sehr viel Gutes bewirkt hat,
der sich darüber hinaus über vier Amtszeiten hinweg
als umsichtiger und verantwortungsvoller Dezernent
für die Fachbereiche Kultur, Bildung, Sport und Freizeit
sowie Jugend, Familie und Soziales der Stadt Ulm ausgezeichnet hat,
der dadurch mit Weitblick, Herzblut und Verantwortungsbewusstsein
die vielfältige Schul- und Sportlandschaft
sowie die kulturelle Entwicklung Ulms maßgeblich geprägt
und den sozialen Zusammenhalt sowie den Dialog
mit der Bürgerschaft vorangetrieben hat.“

OB Gunter Czisch und Preisträgerin Christa Ranz-Hirt bei der Urkundenverleihung im Münster

 

 

 

 

 

Die Urkunde zur Medaille der Stadt Ulm würdigt Christa Ranz-Hirt als

“ehemalige Lehrerin und Musikpädagogin,
engagierte Gründerin und Gesicht
der Ulmer Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs,
als deren Leiterin sie zwei Jahrzehnte lang
Kontaktperson für Betroffene und Angehörige war,
die sich einfühlsam um Ängste, Nöte und
Wünsche der Patientinnen gekümmert hat,
und die als geschätzte Kooperationspartnerin
im engen Kontakt mit der Universitätsfrauenklinik und
den therapeutischen Einrichtungen stand.“