Am Freitag, 26. April, findet auf dem Münsterplatz der Fahrradaktionstag statt. Dort sind von 11 bis 17
Uhr die entsprechenden Stände aufgebaut. Neben Infos und
Angeboten rund ums Rad kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Im Mai dann nimmt Ulm beim „Stadtradeln“ teil. Wir laden Sie herzlich ein, mitzumachen und möglichst viele Radkilometer zu sammeln.
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Die Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH (UWS) und die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm GmbH (PEG) bauen gemeinsam die neue Ortsverwaltung in der Ulmer Ortschaft Unterweiler. Am 22. April war im Beisein von Oberbürgermeister Martin Ansbacher und Ortsvorsteherin Martina Bouslair der Spatenstich für den Neubau.
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Am 24. April wird der Gemeinderat über die Wohncontainer-Standorte für Flüchtlinge in Wiblingen entscheiden. Die Vorlage, die die Stadtverwaltung für diesen Beschluss erstellt hat, ist online einsehbar.
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Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm und die Ausländerbehörde der Stadt Ulm arbeiten künftig noch enger zusammen, um Unternehmen bei der Einreise von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland zu unterstützen. Die behördlichen Verfahren sind auch nach der neuesten Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes von viel Bürokratie geprägt.
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Die Entsorgung erfolgt möglichst abgeschlossen als Restmüll im Müllheizkraftwerk Donautal. Kleinere Mengen können einfach in Ihre Restmülltonne gegeben werden. Wenn der Buchsbaumschnitt nicht in die Tonne passt, kann er gegen eine Gebühr von 25 Euro am Recyclinghof Grimmelfingen als Restmüll abgegeben oder an allen Recyclinghöfen gegen Scan des...
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75 Jahre Grundgesetz - 75 Jahre Gleichberechtigung: Am Donnerstag, 25. April 2024, 18 Uhr stellt das Frauenbüro im städtischen Veranstaltungsraum m25 (Münsterplatz 25) seine neue Publikation vor. Die Broschüre erzählt, wie der Gleichberechtigungsartikel in unser Grundgesetz kam, warum aus Waschkörben Sternstunden wurden und was das auch mit Ulmer Frauen zu tun hatte.
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Seit kurzem finden sich in der Nähe der Einsinger Grundschule bunte Schuhabdrücke auf den Gehwegen. Wer genauer hinschaut, sieht, dass die mehrfarbigen Abdrücke alle auf den offiziell empfohlenen Schulwegen liegen. Des Rätsels Lösung: Mitarbeitende des Baubetriebshofes haben in Abstimmung mit der städtischen Verkehrsplanung die Zeichen angebracht. Ziel ist es, die Schulwegsicherheit für Grundschüler*innen zu erhöhen.
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